Dem guten Gott begegnen.
Angstfrei glauben.
„Was brauchst du heute?“ – Ich will Gott diese Frage zutrauen. Und glauben, dass er mir helfen will, in die Antwort hineinzufinden.

Es geht weiter …
Nach fünf Monaten Pause habe ich doch endlich wieder das Bedürfnis, hier Dinge zu teilen. Die Zeit im Off tat gut. Ich habe es genossen, einfach „weg“ zu sein.
Inzwischen ist Herbst. Ich sauge jeden Sonnenstrahl auf, der sich mir entgegenstreckt, genieße es, wenn die Wäsche draußen noch trocken wird, und staune wieder einmal über die Farben.
Diese tollen „Antennen“ habe ich neulich beim Spazierengehen entdeckt, musste sie immer wieder anschauen. Kleine Kunstwerke, fast außerirdisch anzusehen, schwungvoll, pointiert.
In den letzten Wochen habe ich wieder ein Auge für Schönheit, Lust zum Fotografieren. Vorher waren so viele andere Dinge. Auch wenn sie wichtig waren, hat mir das Staunen gefehlt und ich bin froh, dass Gott es mir grad wieder schenkt.
Eigentlich wollte ich gar nicht so lange pausieren, aber manchmal ist die Zeit einfach nicht reif. Danke für deine Geduld.
Aktuelle Artikel über mein Staunen und Stolpern
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„Ich stelle mich taub“, schreibt David in Psalm 38,15. Und ich stelle ihn mir vor,… Weiterlesen »Ich stelle mich taub
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Ameisenrauschen
Im Wald hört man vieles. Und man überhört vieles. Wann hast du das letzte Mal… Weiterlesen »Ameisenrauschen
Muss ich mich für Gott aufopfern?
Die Frage klingt radikal, vielleicht sogar rebellisch. Ich stelle sie trotzdem. Es ist meine Frage und ich weiß, andere stellen sie auch.
Muss ich mich für Gott aufopfern? Muss ich für ihn abquälen und Dinge tun, die ich eigentlich gar nicht will? Es gibt Bibeltexte, die zeigen: Gott verlangt einiges von seinen Nachfolgern. Will Gott, dass ich mich aufopfere? Wie gut ist er wirklich? Weiterlesen
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Ich bin Stephanie
… und ich glaube an Gott. Ich habe festgestellt, Glauben an Gott ist eine Herausforderung für mich. Staunen, ja!, aber auch viel Stolpern. Über meine Untiefen und Grenzen, über manches nicht so hilfreiche Gottesbild, über meine Angst vor Gott.
Meine Texte sind ein ehrlicher Einblick in mein wenig heldenhaftes Leben als Gottvertraute. Das mit dem Gottvertrauen ist jedenfalls das angestrebte Ziel. Bis dahin bin ich als Sehnsüchtige unterwegs, der Gott immer wieder zeigen muss: Ich bin da, ich bin gut und ich mag dich, wie du bist.
Vielleicht bist du ja auch staunend und stolpernd unterwegs? Dann sind wir schon zu zweit! Dir eine gute Zeit auf meiner Seite!